Aristoteles: Motivation der logischen Schriften

Ohne Zweifel glaubte Aristoteles an das rational-logischen Argumentieren, aber er sah, dass es bereits oft genug nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Daher musste dieses Werkzeug so perfektioniert und optimiert werden, dass es künftig wie gewünscht funktioniert.

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Aristoteles und sein Wissenschaftsmodell

Seit Parmenides „logisch“ bewiesen hatte, dass es nur ein unteilbares, ungewordenes, unvergängliches und kugelförmiges Seiendes geben könne, sind bis Aristoteles (384-322 v.Chr.) etwa 150 Jahre vergangen.

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Fazit: Platon vertritt ein rational-logisches Weltbild

Ich habe mir die Platonische Philosophie unter dem Aspekt angesehen, inwiefern Platon möglicherweise von der antiken Mathematik inspiriert war.

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Platons Höhlengleichnis

Im letzten Beitrag habe ich versucht, Platons Ideenlehre darzustellen (siehe hier). Alles, was ich darin über Platons Philosophie ausgeführt habe, wird meiner Meinung nach durch das Höhlengleichnis[1] zusammengefasst.

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Platons Ideenlehre

Platon stellt seine Ideenlehre nicht systematisch in einem bestimmten Werk dar. Er verwendet die Wörter idea oder eidos, die beide von dem griechischen Verb idein für „sehen“ kommen.

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Beispiele für rational-logische Beweisführungen bei Platon

Insgesamt sind Platons Schriften voll mit logisch-rationalen Beweisführungen.

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Sokratische Gesprächsführung: Elenktik und Maieutik

Als junger Mann schloss sich Platon Sokrates an, was ihn wohl nachhaltig prägte. Sokrates hat selbst nichts Schriftliches hinterlassen. Bis auf ein paar wenige Briefe sind alle Werke Platons als Dialoge verfasst, in denen er in der Regel Sokrates das Gespräch führen lässt.

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Platon und die Ideen

Platon (428-348 v.Chr.) entstammte einer der vornehmsten Familien Athens. Seine Jugend fiel in eine Zeit großer politischer Umbrüche.

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